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Infektionsschutz: Schutz vor arbeitsbedingten Gefährdungen durch Bakterien, Viren & Co.

Das Corona-Virus stellte die Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Jahren 2020 bis 2023 vor immense Herausforderungen. Dies galt auch für den Arbeitsschutz im Betrieb.

Jetzt, wo Corona den Status einer gewöhnlichen "Erkältungsinfektion" erlangt hat, haben sich die Auswirkungen auf die Unternehmen mit Blick auf durchzuführende Maßnahmen normalisiert. Nichts desto trotz ist Corona nicht weg, sondern  im allgemeinen Viren-Potpourrie enthalten. Auch pandemische Entwicklungen z.B. mit Blick auf die Vogelgrippe sind im Blick zu behalten.

Daher bleibt der Infektionsschutz ein gesondert zu berücksichtigender Teil eines umfassenden Arbeitsschutzes.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hält aktuelle Informationen zum Infektionsschutz und biologischen Gefahren auf seiner Homepage bereit.

Zudem sind die Gefährdungsbeurteilung und Unterweisungen mit Blick auf den Sonderfall einer Infektionsgefährdung zu berücksichtigen. Dabei ist zu prüfen, wie die Infektionsgefährdung unter Berücksichtigung der Bedingungen am Arbeitsplatz weiter reduziert werden kann.

Die IHK-Organisation bietet über den ecoFinder weiter seinen Suchservice für  Corona-Schnell- und Selbsttests an. Anbieter für Corona Schnell- und Selbsttests sowie Masken können seit dem 29.03.2021 hierüber recherchiert werden. Auch unter PROTECT[X] können Händler gefunden werden.

Was jetzt noch beachtenswert ist, steht unter den FAQ - Fragen und Antworten zur Pandemievorsorge (BMG).

Weitere Informationen, Handlungshilfen und Tipps finden Sie unter den "Externen Links".

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