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Informationen zum Russland-Ukraine-Konflikt

Blitzumfrage in der heimischen Wirtschaft
Die Industrie- und Großhandelsbetriebe in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe vertreten eine klare Meinung zum Russsland-Ukraine-Konflikt.
Ausführliche Informationen dazu in dieser Pressemitteilung.
EU-Sanktionen gegen Russland
Am 25. Februar 2022 verständigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU darauf, weitere Sanktionen gegenüber Russland zu erlassen. Die Sanktionsmaßnahmen betreffen unter anderem die Bereiche Energie, Finanzen und Transport.
Zudem soll es Exportkontrollen für bestimmte Produkte sowie Einschränkungen bei der Visapolitik geben.
Informationen zu aktuellen Entwicklungen gibt es auf der Webseite des DIHK. Dort ist auch das Postfach krise@dihk.de eingerichtet worden.
Informationen des Auswärtigen Amtes
Die Bundesregierung warnt vor Reisen in die Ukraine. Deutsche Staatsangehörige werden dringend aufgefordert, das Land zu verlassen. Aktuelle Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.
AHK Russland
Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer informiert auf ihrer Internetseite über die aktuellen Sanktionen gegen Russland.
KfW-Kredite
Die KfW-Kredite für von Kriegsfolgen betroffene Unternehmen können hier beantragt werden.
Hotline des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Informationen zu den Einschränkungen im Russlandgeschäft gibt es auf der Internetseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Dort ist auch eine Hotline geschaltet.
Einschränkungen beim Präferenzabkommen EU-Ukraine
Die Ukraine-Russland-Krise hat Auswirkungen auf das Präferenzabkommen zwischen der EU und Ukraine. Am 23. Februar 2022 gab die EU bekannt, dass Einfuhren aller Waren, die in den nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten der ukrainischen Oblaste Donezk und Luhansk hergestellt oder aus diesen ausgeführt werden, in die Union keine Präferenzbehandlung zu beantragen haben, denn die Überführung dieser Waren in den zollrechtlich freien Verkehr begründet ab dem 23. Februar 2022 eine Zollschuld. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der EU.
Hilfe für die Ukraine
Viele Unternehmen haben bereits Hilfstransporte für die Ukraine auf den Weg gebracht. Was genau benötigt wird, führt der DIHK auf seiner Internetseite auf.
Die IHKs begeleiten die Aktivitäten unter #WirtschaftHilft.
Der DIHK und die Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer geben Hinweise rund um Hilfen für ukrainische Flüchtlinge in Polen.
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Ansprechpartner
Jens Brill

Tel: 0271 3302-160
Fax: 02761 944-540
E-Mail
