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Unterstützung durch soziale Beratungsmöglichkeiten prüfen

Arbeitnehmer erleben in der heutigen Zeit einen immer größeren Druck, sei es objektiv oder subjektiv. Nicht selten werden auch private Probleme mit auf die Arbeit getragen. Das belastet Psyche und die Arbeit gleichermaßen. Derartige Belastungen können die Gesundheit der Mitarbeiter gefährden und zu Ausfällen im Betrieb führen. Unternehmen können ihre Belegschaft derart unterstützen, dass sie ihnen und ihren Angehörigen umfassende Hilfsangebote bei gesundheitlichen und sozialen Fragen und Problemen anbieten. Neudeutsch werden diese Angebote auch „Employee Assistance Program“ (EAP) genannt. Auch in der Region können die Betriebe hierzu etwa auf mehrere soziale Dienste zurückgreifen. Damit den entsprechenden Mitarbeiter diesen Service auch annehmen, sollten sie dabei anonym bleiben und unerkannt die externen Berater per Telefon oder per E-Mail erreichen können, z. B. mithilfe entsprechender Hotlines. Ziel derartiger Angebote ist es, Betroffenen so früh wie möglich Hilfe anzubieten, um mit ihnen zusammen bei etwaigen privaten Probleme Lösungen und Entlastungen herbeizuführen. Das hilft den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Gesundheit selbst, erhöht mittel- und langfristig aber auch die Arbeitsfähigkeit und Motivation im Betrieb.

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